Cocktails, gebrannte Wasser, Zigarrendunst -- die Gespräche an Orlandos Bar drehen sich um Medienkritik, Kultur, Philosophie, um Gesellschaftspolitik, Religion, Familie und Erziehung, um Mann und Frau -- und ums Kochen. Gejammer, Gelächter, Angeberei sowie gepflegte Beschimpfungen sind an der Tagesordnung.
Samstag, 12. März 2011
Our Hearts Go Out To The Japanese People
In Gedanken sind wir fest bei dem stolzen, freundlichen und leidgeprüften Volk von Japan in dieser seiner schweren Stunde!
O, Sie scheinen auf die Katastrophen-Filme verbissen zu sein und denken an die dort dramatisch inszenierten Einschlagkrater. Wie gesagt, der Komet ist Nebenschauplatz und zugegeben spekulativ. Interessant dazu ist einfach, dass alleine aufgrund der bekannten astronomischen Daten der Zeitpunkt des Beben in Japan auf drei Tage genau berechnet werden konnte. Nur der Zeitpunkt, nicht der Ort. Es kann sicher unter dem Kapitel Synchronizität abgehakt werden. Was sie nicht zu verstehen scheinen, ist, dass die Frequenz-Erhöhung von Ereignissen der Art und Grössenordnung Japans Tatsache ist. Nun. Das Ausmass der Folge-Schäden und Ereignisse können sie ja nun live erleben. die Vorläufer Ereignisse in Chile und Neuseeland sind ja nicht abgeschlossen. Da wird aufgeräumt und wiederaufgebaut. Tritt aber ein Japan in kurzen Abständen auf, sind die Folgeereignisse nicht mehr ohne globale Konsequenzen. Tritt das so alle drei Monate auf, oder noch schneller, und bei einem Schaltzentrum wie Japan, dann…
Es kann sogar bei Japan gesagt werden, dass dem so sein könnte. Ich denke da nicht an das Kraftwerk selber, sondern die Tatsache, dass dieses und andere abgeschaltet werden müssen und damit die ganze Wirtschaft dort (fast?) zum Stillstand kommt.
Heute ist drüben alles zu, da fingerlen irgendwelche Dilettanten an der "Kommentar melden"-Funktion rum.
Was soll da überhaupt, "Kommentar melden"? Das soll wohl das Denunziantentum fördern, "liebe Redaktion der oder die hat ein böses Wort gesagt oder etwas gegen politisch Andersdenkende...buääh, buääh".
Eine weitere Kindergartenmassnahme von Leuten, die so tun als ginge sie das überhaupt nichts an. Frau Binswanger sagte kürzlich, sie erachte 90% der Kommentare sowieso für überflüssig.
Nun, ich freue mich bereits, wie das Postfach "gemeldte Kommentare" bei dem oder der PraktikantIn überquillt mit "angezeigten" Posts von Orlando.
Ah, übrigens, vielleicht habe ich eine Überraschung zum Wochenende.
O, Sie scheinen auf die Katastrophen-Filme verbissen zu sein und denken an die dort dramatisch inszenierten Einschlagkrater. Wie gesagt, der Komet ist Nebenschauplatz und zugegeben spekulativ. Interessant dazu ist einfach, dass alleine aufgrund der bekannten astronomischen Daten der Zeitpunkt des Beben in Japan auf drei Tage genau berechnet werden konnte. Nur der Zeitpunkt, nicht der Ort.
AntwortenLöschenEs kann sicher unter dem Kapitel Synchronizität abgehakt werden.
Was sie nicht zu verstehen scheinen, ist, dass die Frequenz-Erhöhung von Ereignissen der Art und Grössenordnung Japans Tatsache ist. Nun. Das Ausmass der Folge-Schäden und Ereignisse können sie ja nun live erleben. die Vorläufer Ereignisse in Chile und Neuseeland sind ja nicht abgeschlossen. Da wird aufgeräumt und wiederaufgebaut. Tritt aber ein Japan in kurzen Abständen auf, sind die Folgeereignisse nicht mehr ohne globale Konsequenzen. Tritt das so alle drei Monate auf, oder noch schneller, und bei einem Schaltzentrum wie Japan, dann…
Es kann sogar bei Japan gesagt werden, dass dem so sein könnte. Ich denke da nicht an das Kraftwerk selber, sondern die Tatsache, dass dieses und andere abgeschaltet werden müssen und damit die ganze Wirtschaft dort (fast?) zum Stillstand kommt.
...ich nehm dann noch ein bier. auf kosten des hauses. hehe.
AntwortenLöschenfür alle, die es interessiert, eine zusammenstellung der 'melodie der zerstörung', die das beben in japan nach sich zog:
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,751558,00.html
Hallo Ihr Lieben
AntwortenLöschenbin wieder da :-)
Eni
Hallo, Eni, schön dass sie wieder da sind :-)
AntwortenLöschenHeute ist drüben alles zu, da fingerlen irgendwelche Dilettanten an der "Kommentar melden"-Funktion rum.
Was soll da überhaupt, "Kommentar melden"? Das soll wohl das Denunziantentum fördern, "liebe Redaktion der oder die hat ein böses Wort gesagt oder etwas gegen politisch Andersdenkende...buääh, buääh".
Eine weitere Kindergartenmassnahme von Leuten, die so tun als ginge sie das überhaupt nichts an. Frau Binswanger sagte kürzlich, sie erachte 90% der Kommentare sowieso für überflüssig.
Nun, ich freue mich bereits, wie das Postfach "gemeldte Kommentare" bei dem oder der PraktikantIn überquillt mit "angezeigten" Posts von Orlando.
Ah, übrigens, vielleicht habe ich eine Überraschung zum Wochenende.
Hehe, der Tamedia-Konzern muss langsam jemanden einstellen, extra zur Orlando-Abwehr :-)))
AntwortenLöschendanke lando für den hinweis. ich schau mal, was ich ausrichten kann ...hehe!
AntwortenLöschen