via dolorosa - schmerzenreiche Strasse
Der höchsten Schmerzen Tag! Da müsste, wähn ich, was lebt, was atmet, nur weinen ach und trauern!
Es ist das Urbild unserer Kultur. Anthropologisch gesehen relativ jung. Aber: es ist das bisher Radikalste, was ein Mensch denken kann, und deshalb hat es die Welt so radikal verändert, und tut es noch heute. Es ist die eine Hälfte dessen, was das Christentum, was Gottes Heils
plan ausmacht: Gott opfert seinen eigenen Sohn, der die Sündenlast hinwegträgt und uns alle erlöst: Das Angebot Gottes ist verstörend, total, beispiellos.
Ein politisches Hickhack ist in den Evangelien übereinstimmend belegt: die Passion des Jesus von Nazareth. Die Häscher suchten in im Garten Gethsemane auf, wo er gestern Abend mit den Jüngern gebetet hatte. Durch seinen Kuss identifiziere Judas den Nazarener (siehe Karmittwoch) und auch seine Vorsehung, dass Petrus in zweimal verleugnete, bewahrheitete sich, bevor der Hahn krähte. Jesus wurde am Morgen vor die Hohepriester gebracht, die ihn der Blasphemie beschuldigten. Da sie keine Kompetenz hatten, ihn zum Tode zu verurteilen, gelangten sie am Freitag morgen an den römischen Statthalter Pontius Pilatus. Weil sich Jesus laut Anklage der jüdischen Hohepriester selber zum „König der Juden“ gemacht habe, sei er
damit zu einer Bedrohung für den Kaiser in Rom und dessen Territorialansprüche geworden. Pilatus hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache und liess dem Volk die Wahl: heute lass' ich einen Gefangenen frei, wen wollt ihr, Jesus oder Barrabas? Das Volk wählte den letzteren. Pontius Pilatus hatte eine weitere Idee: Er berief Herodes Antipas, den König der Galiläer, der schon Johannes den Täufer hatte töten lassen - er solle über den Nazarener richten. Da dieser von Jesus weder eine Antwort noch ein Wunder zu sehen bekam, legte er ein purpurnes Gewand an, verspottete ihn und erliess den Befehl zur Vollstreckung der Todesstrafe. So ko
nnte sich Pilatus seine Hände in Unschuld waschen.
via dolorosa, via crucis: Dem Verurteilten wurde ein Kreuz auferlegt, er sollte sein eigenes Todesinstrument durch die Strassen Jerusalems zum Hügel Golgatha tragen. 1991 definierte Papst Johannes Paul II. folgende 14 Stationen nach der Heiligen Schrift (wovon allerdings direkt in den Evangelien nur deren acht belegt sind), die eine umfassende Version des Kreuzweges darstellen:
- Jesus im Ölberg: im Garten Gethsemane trug er seinen Jüngern auf, auf ihn Acht zu geben, während er abgeschieden zu seinem Vater betete. Als er nach einer Stunde zurückkam, waren die Jünger eingeschlafen: "Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach" (Matth. 26.36)
- Jesus wird verhaftet: Judas verrät ihn an die Häscher.
- Jesus vor der Priesterschaft, den Sanhedrin: "Wenn du der Messias bist, dann sag es uns!" - «Ihr glaubt doch nicht, was ich euch sage (...) Schon bald wird der Menschensohn auf dem Platz an der rechten Seite Gottes sitzen.» - empört schrien alle: «Willst du damit etwa sagen, daß du der Sohn Gottes bist?» Jesus antwortete: «Ihr habt recht, ich bin es!" - "Wozu brauchen wir noch Zeugem, wir alle haben die Gotteslästerung gehört". (Luk 22:66-71)
- Jesus wird von Petrus verleugnet: Petrus (siehe Karmittwoch) setzte sich im Hofe des Geängnisses zu einigen Leuten, eine Frau erkannte ihn und sagte: "Du bis auch einer von enen!" - Petrus sprach: "Ich kenne ihn nicht".
- Jesus vor Pontius Pilatus
- Jesus wird ausgepeitscht und geschlagen. Eine Dornenkrone wird auf sein Haupt gesetzt.
- Jesus trägt das Holzkreuz. Unter den "Kreuzigt ihn!"-Rufen der Priester und des Volkes tritt Jesus den Weg zum Kalvarienberg an.
- Simon von Cyrene wird gezwungen, Jesus das Kreuz zu tragen.
- Jesus trifft auf die Frauen von Jerusalem: "Töchter Jerusalems, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder; denn siehe, Tage kommen, an welchen man sagen wird: Glückselig die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gesäugt haben! Dann werden sie anheben, zu den Bergen zu sagen: Fallet auf uns! und zu den Hügeln: Bedecket uns! Denn wenn man dies tut an dem grünen Holze, was wird an dem dürren geschehen?" (Luk, 23:27-31)
- Jesus wird an das Kreuz geschlagen. So wie zwei verurteilte Kriminelle zu beiden Seiten von Jesu Kreuz. "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" (Lukas 23:34)
- Jesus verheisst sein Königreich dem guten Dieb. Der eine der anderen Gekreuzigten sagte: "Bist du nicht der Messias? Rette uns und dich!". "Der andere aber antwortete und strafte ihn und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.Und er sprach zu Jesu: Gedenke meiner, Herr wenn du in deinem Reiche kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein." (Lukas 23:40-43)
- Jesus spricht zu seiner Mutter und dem geliebten Jünger. Der geliebte Jünger ist vermutlich Johannes. "Mutter, nimm ihn als deinen Sohn an!".
- Jesus stirbt am Kreuz. "Es war aber um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und die Sonne ward verfinstert, und der Vorhang des Tempels riß mitten entzwei. Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er." (Luk 23:44-46)
- Grablegung Jesu. Am Abend sprach Joseph von Arimathea bei Pilatus vor und verlangte den Leichnam des Jesus. Er wickelte ihn in Leinen und brachte ihn zu einer Höhle und rollte einen grossen Stein vor den Eingang.
"Consumatum est" - es ist vollbracht.
Always look on the bright side of life
AntwortenLöschenAnmerkung: es ist theologisch unhaltbar und sowieso absolut unter jeder Sau, dass mit dem Hinweis, die Tränen, die die Frauen Israels vergiessen sollen über ihre eigenen Kinder, der Holocaust gemeint opder gar vorweggenommen sein sein könnte! Das ist eine häretische, entstellende Interpretation die ich hier nicht dulden werde!
AntwortenLöschenSonst können wir gleich über Sein Zweites Kommen (mit dem Schwert und dem Feuer) diskutieren. Ausserdem war die jüdische Diaspora, das fast 2000jährige Herumirren der Juden Strafe (wofür?) genug!
Wir sollten uns mit unseren "älteren Brüdern" (Johannes Paul II) darüber jeden Tag freuen, dass es Israel wieder gibt, now and forever!
Jeder der was anderes sagt kriegt von mir die Faust in die Visage.
Einen unangenehmen Tag wünsche ich allen.
ES IST VOLLBRACHT!
AntwortenLöschenMein absolutes biblisches Lieblingswort, und das tönt auf alt-griechisch auch noch so schön:
tetelesthai!
Und was die Schuld der "Juden" an Jesus Tod betrifft, die sozusagen 2 Jht. später gesühnt werden sollte:
Orlando, DA liefere ich gerne das Blei zur Knarre!
Nun, gegen die These, dass die Worte Jesus eine Vorhersehung des Holocaust gewesen sein soll, spricht ja schon, dass niemand etwas dagegen unternommen hat um diese unvorstellbaren Gräuel zu vehindern.
AntwortenLöschenWas den Staat Israel betrift, beanstande ich nicht, dass die Juden einen eigenen Staat haben -dass sie einen haben ist nur recht und billig-, aber ich beanstande wie das Ganze abgewickelt wurde. Es ist ja nicht so, dass das Land worauf Israel neu erbaut wurde unbewohnt war, sondern eine Tatsache, dass die Bewohner dort vertrieben wurden. Das ist etwa so, wie wenn man ein Einfamilenhaus eines Anderen an jemanden verschenkt ohne dass der Einfamilienbesitzer mitzureden hat. Man kann nicht Unrecht wieder gut machen, indem man selber Unrecht begeht.
Konsequenterweise hätte man dem jüdischen Volk als Wiedergutmachung Land auf deutschem oder/und italienischem Boden schenken müssen. So aber wurde/wird ein Volk bestraft, die nichts im Geringsten damit zu tun hat. Das Ergebnis: Krieg seit Jahrzehnten und erneuter Gräuel an Unschuldigen.
@ fufi
AntwortenLöschenNatürlich sind die Juden unschuldig am Tode Jesus, genauso wie die heutigen Deutschen unschuldig am Holocaust sind. Es gibt keine Erbschuld oder Erbsünde.
@ Orlando
Was mich persönlich immer wieder erschreckt ist die unvorstellbare Brutalität in den Bibelgeschichten, die jeweils als gottgewollt angesehen wird.
@Eni
AntwortenLöschen1tens
Sag ich doch!
:-)
oder vielmehr:
:-(
2tens
Lies mal das Alte Testament!
Zum Beispiel Genesis 34 - "Das Blutbad zu Sichem".
Und ganz besonders die "Heiligen Bücher" Esra und Nehemia, die da gegen die "Mischehen" von Juden und NICHT-Jüdinnen kämpfen, und die Juden dazu veranlassen, ihre NICHT-jüdischen Frauen zu verstossen -> in die Prostitution, in die Bettelei, ins Elend: -> in den TOD.
"Mein Herr, gedenke mir's zum Besten", sagen sie.
Und DAS ist übrigens NICHT von einem NAZI-PFAFFEN geschrieben worden. DAS ist nämlich "HEILIGE SCHRIFT!" :kotz:
Ach ja, und wer sich jetzt fragt, weshalb alle unsere super-bibel-christen sich in ihren biblischen begründüngen zu 99% auf's ALTE Testament beziehen möchten - ein Schelm?
AntwortenLöschen@Eni: wenn es eine Vorhersehung gewesen wäre, hätte man auch nichts dagegen machen können. Die Tatsache dass nichts getan wurde obwohl man hätte können, zeigt, dass es kein Plan Gottes war. Danke.
AntwortenLöschenEs lebten immer Juden in und um Jerusalem. Ihre Bevölkerung hat sich halt seit den 1910er Jahren vervielfacht. Es gab nie einen Palästinenserstaat, es gab nicht mal das Volk, das waren irgendwie Osmanen, sie hatten keine Nation. Die Alemannen haben die Helveter auch von ihrem Land verdrängt, die Zulus alle anderen Stämme unterworfen, die Han-Chinesen haben die anderen marginalisiert. So what?
fufi, sie möcten sich aus der heiligen Schrift gerne die Pralinés herauspicken, die zu ihrem sonstigen philosophischen Menschen- und Weltbild passen.
AntwortenLöschen"Ich habe aber nur die Bergpredigt, den Römerbrief und die Psalmen gern - und noch das Hohe Lied wegen dem Sex. Den Rest können wir küdern".
Nun, mein lieber: es ist ein und derselbe Gott, remember? Und ich denke nicht, dass wir wie im Supermarkt wählen können.
@ Orlando
AntwortenLöschenMan kann nicht begangenes Unrecht mit erneutem Unrecht auslöschen und es rechtfertigt in keinster Weise das Vorgehen. Man kann nichts verschenken, dass einem nicht gehört. Es ist Unrecht. Genauso wie der seit Jahren dauernden Krieg zwischen Palästinensern und Israelis.
@ Orlando
AntwortenLöschenDie heilige Schrift wurde von Menschen geschrieben und nicht von Gott. Jeder kann böses tun und dann behaupten, dass es Gottes Wille ist. Man muss halt auch sehen können, dass das Wort der Bibel auch dazu benutzt wurde um andere unter dem Daumen zu halten und das widerspricht sich doch schon bei den Worten Jesu, dass alle Menschen gleich seien.
Hach Orlando!
AntwortenLöschenWeshalb sollte ich mir denn NICHT die Pralinés wählen?
Hättest du es denn lieber, ich würde mir am Sinai-Vulkangestein noch die letzten Zähne ausbeissen, die ich noch habe? Biste etwa Zahnarzt?
Neinei!
Ich versuch bloss, die Bibel immer und immer wieder auf ihren "christlichen Kern" hin zu lesen und vor allem auch zu verstehen. Luther sagte dazu: "was Christum treibet".
Oh JA! Es IST stets der eine und derselbe Gott, von dem die biblischen Schriften sprechen.
Aber ebendiese Schriften wurden zu verschiedenen Zeiten, von verschiedenen Menschen und in verschiedenen Umwelten und nicht zuletzt mit verschiedenen Absichten geschrieben!
Aber, was ich glaube, auch wenn ich's NIE beweisen werden kann:
ALLES, was der unendlichen LIEBE GOTTES widerspricht, KANN nicht GOTTES Wort sein! Und das sage ich ich besonders gerne Heute! Am Karfreitag!
Zu Israel / Palästina gibt es eigentlich nur eine vernünftige Lösung: Zwei Staaten. Das war, nachdem das Mandat des Völkerbundes nicht erfolgreich war, auch Bestandteil der UNO Resolution. Dass der Staat Palästina nicht existiert ist somit ein Verstoss gegen diese Resolution.
AntwortenLöschenIn meinen Augen ist Israel auch ein Problem, dass sich aus der Kolonialzeit ergibt, denn es waren ja die Briten, denen das Territorium damals unterstand.
Die Briten erhielten nach dem Kollaps des ottomanischen Reiches das Mandat, auf dem Territorium eine bleibe für jüdische Menschen zu errichten. das Mandat bestand seit 1922.
die Gründung Israels hat also eher indirekt mit den Geschehnissen in Nazi-Deutschland zu tun.
Und die Reibereien bestehen auch seit damals schon: "Jewish and Arab communities were granted the right to run their internal affairs, but this was not without tensions and outbreaks of violence, which did occur during the 1920s and 1930s." (Quelle: http://www.naa.gov.au/about-us/publications/fact-sheets/fs158.aspx)
Ich sehe es so, dass die Intoleranz, die zu den ständigen Scharmützeln führt, von arabischer Seite kommen, aber die jüdische Seite zumindest am Anfang auch wenig kooperativ war „after failing to reconcile the conflicting demands of both the Jewish and Arab communities“.
Solange aber die palästinensischen Repräsentanten mit Terror-Organisationen liiert sind, sind nicht einmal Verhandlungen möglich.
Die Taktitk der Palästinenser und offen gesagt auch anderen arabischen Kreisen war immer, mit unmöglichen Forderungen jegliche Verhandlung zu torpedieren – aus ideologischen und religiösen Gründen, weil in deren Sicht schon der Prozess der Verhandelns westlich ist. Eigentlich schade, denn die arabische Kultur und deren Handel hat eine lange Tradition der Verhandlungskultur.
Naja, hier spielen noch andere Elemente hinein, etwa eine gewisse erbliche Arroganz israeliseits, die es ihnen stets erschwert hat, die palästinensische Seite als gleichwertige Diskussionspartner anzuerkennen.
AntwortenLöschenDie Hemmnisse auf beiden Seiten (wobei ich die Darstellung Kats befürworte) führen dazu, dass sie sich nicht annähern, geschweige denn Frieden finden werden. Und wenn die USA nun endlich eine Zweistaatenlösung propagiert, so wird das in Israel wohl lange nur als Affront seitens des Arabers Obama wahrgenommen. Obwohl so eine Lösung praktisch jedem Kindergärtner als logische und einfache Lösung einleuchtet, auch die Mehrheit der Israelis und der Palästinenser unterstützen sie.
Ich denke, der am wenigsten schmerzhafte Weg wäre es, wenn Israel "die andere Backe" hinhielte und einen palästinensischen Staat mit eigenem, gutem Staatsgebiet unterstützte durch tangible finanzielle und andere Hilfen. Solange Israel Palästina unterdrückt, wird es keinen Frieden geben können und die Terroristen, wie Du sie nennst (des einen Terroristen sind des anderen Freiheitskämpfer, doh) werden immer weiter fighten, nur schon weil sie sich unterlegen und unterdrückt fühlen.
Wohlverstanden: Ich weiss, dass der palästinensische Staat nach wie vor nicht funktioniert und dass in ihm die Terroristen Macht haben (nicht umgekehrt, bitte, es gibt ehrenwerte Palästinenser). Solange der Staat aber unterdrückt wird werden die friedenliebenden Kräfte niemals obsiegen können.
Bezahlt werden könnten diese Hilfen aus der Friedensdividende. Israel hat heute einen riesigen Militärapparat, der nicht mehr benötigt würde, würde Hamas Ruhe geben. Ok, da gibt es noch die Hisbollah, aber dieses Problem muss man halt auch endlich angehen, ausserdem sind die beiden Probleme ja verknüpft.
Also, Israel, gebt Euch einen Schupf.
freiheitskämpfer? ich wüsste da von einem mafiösen 'staat' in europa, der aufgrund eines ungleichen propagandakriegs zu seiner existenz kam. was die vormaligen 'freiheitskämpfer' daraus gemacht haben, ist für jeden ersichtlich, der sehen will. serbien hat den grossen fehler gemacht, das gebiet nicht aufzuteilen, solange noch die möglichkeit bestand, die entsprechenden bedingungen mit zu diktieren.
AntwortenLöschenwohlgemerkt: ich halte die serben in dieser angelegenheit keineswegs für unschuldig, im gegenteil. einmal mehr hat sich in der geschichte die hässliche fratze falsch verstandener mythenbildung gezeigt.
Die Palästinenser sind kein Faktum, sie wurden am tag der Staatsgründung Islaels als Volk und Nation geboren, die es vorher nicht gab. Sämtliche (SämMTlICHE) Nabraländer griffen das kleine schwache Israel an und es setzte sich durch.
AntwortenLöschenWieso haben eigentlich die generösen Umländer die Palästinenser nicht in ihre Gesellschaften integriert? Aha.
Statt dessen sitzen sie seit jahrzehnten in irgendwelchen Zeltstädten und sinnen auf Rache, dass man ihnen die Olivenbäume weggenommen hat. Und die Steinhaufen. Und das kein wasser. und dafür ein blühendes Paradies geschaffen hat.
Tja, wer auf der falschen Seite der Geschichte steht...die Palästinenser haben mehrfach die Wahl gehabt, als gleichberechtigte Bürger in einem islraelischen Staat zu leben, der Gewalt abzuschwören.
Wieso haben sie den UNO-Vertrag von 1957 abgelehnt und statt dessen lieber Flugzeuge entführt, Busse in die Luft gesprengt, Frauen und Kinder ermordet und die Saat des Terrors in die Welt getragen?
Israel will bloss in Ruhe gelassen werden. Ruhe ist ohne Sicherheit für die Bürger nicht Ruhe. Kein Staat könnte Raketenbeschuss "durchgehen lassen" ohne gegenmassnahmen zu treffen.
Hört doch auf mit der Lügerei!
Jaja, Mila, wir wissen um die Empfindlichkeiten der meisten Serben zum Kosovo. Ich habe gute Freunde (Freundinnen, was hast Du gedacht) unter den Serben und unter den Kosovaren, ich stelle sie einander einfach nicht vor, ich will mich da nicht gross einmischen, ich könnte nur verlieren. Der ganze Konflikt ist für mich sowas von gestrig, wir müssen vorwärts schauen und gopf, Serbien braucht das ganze Amselfeld doch gar nicht.
AntwortenLöschenDass das Kosovo ein ziemlich mafiöser Staat ist, ist eigentlich klar. Serbien hat sich aber auch nicht grad mit Ruhm bekleckert, als es 12 Jahre wartete damit, Radovan Karadžić festzunehmen und auszuliefern. Und Ratko Mladić ist immer noch auf freiem Fuss, und es wird generell angenommen, dass es in der serbischen Staatsanwaltschaft mindestens jemanden gibt, der weiss, wo er jetzt ist. Wir sehen: die serbische Regierung ist nicht grad blitzblank. (Naja, welche Regierung ist das schon).
Das ändert nichts daran, dass ich weinte, als die NATO Belgrad bombardierte.
tigri: a) ich habe deutlich zu verstehen gegeben, was ich von der serbischen grossmachtpolitik der letzten drei jahrzehnte halte. sie beruht auf falschen historischen annahmen. b) ich rede lieber mit einer vernünftigen albanerin, als mit einem radikalnationalistischen serben. c) ewiggestrig? die vergangenheit zieht immer ihre kreise in die gegenwart, ob du das nun wahr haben willst oder nicht. d) die sogenannten freiheitskämpfer haben sich als ausgemachte profiteure erwiesen - nicht mehr und nicht weniger.
AntwortenLöschenund nein, deine frauengeschichten interessieren mich nicht.
Dem Obama wird ja vieles angedichtet, aber der ARABER Obama.... hallooooo?
AntwortenLöschenSein Vater ist Kenyaner und seine Mutter eine Weisse aus Kansas. Seine Religion ist eine der protestantischen. weiss jetzt nicht welche und er soll sie praktizieren wird gesagt.
Hillary Clinton sagte mehrmals, es müsse auf eine Zweistaaten Lösung hingearbeitet werden, wird dann aber immer zurück gepfiffen. warum?
es soll wohl den Drogenpuschern des Oels, nach dem dieses Land süchtig ist, nicht ihre Gefühle tuepiert werden.
dass Frieden möglich ist, zeigt der Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten.
oder der mit Jordanien.
Orlando weisst auf etwas Wichtiges hin: nämlich dass die regionalen Mächte die Palästinenser hängen lassen. auch finanziell. warum? weil eben die Repräsentanten mit Terrororganisationen verlinkt sind, weil koshere Wahlen von denen boykottiert werden, bzw. darauf Einfluss genommen wird mit Einschüchterung und mafiosen Spielchen wie unliebsame Familien liquidieren.
warum tun sie es? siehe oben betreffend Negotiations. Demokratie sehen die dann eben auch als ein westlich dekadentes zeug der infidels.
der Jasser Ara Phat kriegte dann noch den Friedensnobelpreis. ein erwiesener und selbstbekennender Terrorist. das entwertet den Verein der Nobels.
mit solchen kann nicht verhandelt werden denn sie sind als Repräsentanten nicht legitim. So einfach ist es eigentlich.
Warum soll dann Israel denen noch Geld nachschiessen, solange keine legitime Vertretung vorhanden ist? Das wäre selbstmörderisch.
Die antisemitische Doppelbödigkeit trieft ja nur so durch. Wenn Israel das recht auf Selbstverteidigung und Selbstbestimmung konsequent exerziert, wird es Arroganz genannt. DAS ist die gleiche Logik, wie damals, die Juden hätten sich halt mit den Nazis arrangieren müssen und die Ghettos akzeptieren. Haben sie zum Teil ja auch gemacht, und wanderten wie Lämmer zur Schlachtbank der Gaskeller, falls du je Dokumentarfilme über die Vernichtungslager angeschaut hast. Die Deutschen sind ja Perfektionisten und haben das ganze ja noch minutiös dokumentiert.
Und dort ist dann auch die Verbindung zu Serbien. Es geht einfach nicht an, dass im Europa der 1980 Jahre wieder Vernichtungslager aufgestellt werden. dass da die Amis mit der ganzen Militärmacht eingreifen ist klar. Das hat nichts mit Arroganz der Macht zu tun, sondern einer Verantwortung gegenüber der eigenen Geschichte.
Dass im Europa des 21. Jahrhunderts Nationalismus dermassen Blüten treibt, nicht nur die Serben, ähnliches geht ja auch in Ungarn ab und Territorien der ex UdSSR, besagt nur, dass offenbar sehr viele Europäer ihre eigene Geschichte nicht kapiert haben. Und das nach ganz grossen blutigen Kriegen dort: 1870 Jahre, und 1914-1945.
Wie sagte mir eine Wiener Taxifahrerin mal; da a Branderl, dort a Branderl und plötzlich fliegt alles wieder in die Luft.
Tick tock the clock is ticking….
Easy, mila, bitte. Ich will nicht streiten, wirklich nicht, denn ich kann nichts, aber auch gar nichts an diesen Problemen ändern. Und auch über Dich und Deine Position und Deine Meinungen weiss ich so gut wie gar nichts und werde auf gar keinen Fall zu spekulieren beginnen.
AntwortenLöschenWenn ich von Freundinnen rede, meine ich KEINE Frauengeschichten, ich meine wirklich Freundinnen, so, wie ich von Freunden spräche, wären es Männer. Dass ich Frauen besser mag als Männer ist eine Tatsache, die mit dem Sexuellen nicht viel zu tun hat. Ich bin kein Frauenheld und ich habe keine mehrfachen Beziehungen, bitte, ich habe nicht einmal eine einzige Beziehung, und zwar, weil ich keine will. Geschichten habe ich auch keine. Glaub's oder nicht, die Leute haben hier anscheinend eine ganz falsche Vorstellung von mir, und ich fände es traurig, wenn Du das auch hättest.
Ich würde Dich NIE als ewiggestrig bezeichnen, das wäre eine grosse Beleidigung. Ich habe den Konflikt als gestrig bezeichnet, das ist meine Meinung, und ich denke, ich habe ein Recht auf meine Meinung. Ich beziehe in diesem Konflikt keine Stellung, etwa so wenig wie im Konflikt Israel-Palästina (weil wer das tut entweder als Zionist oder als Nazi bezeichnet wird, und ich ganz sicher weder das eine noch das andere bin).
Die Vergangenheit streckt ihre knochigen Finger in die Gegenwart, das ist klar, sie zu ignorieren ist keine Lösung. Ich zitiere wieder einmal Udo Fink: Aus der Geschichte lernen wir, dass wir aus der Geschichte nichts lernen. Aber ich weiss soviel: Die Vergangenheit soll uns helfen, die Zukunft zu meistern, aber ändern können wir sie nicht, die Vergangenheit. Wenn ich sage "gestrig", dann meine ich nicht "veraltet" und "wert, vergessen zu werden". Ich sage nur das: gestrig.
Und zu guter Letzt: Es hat auch schon Freiheitskämpfer gegeben, die auch im kritischen Licht der Nachgeborenen noch als ehrenwert angesehen wurden. Die Partisanen in Jugoslawien und Italien, die Resistance in Frankreich, die Demonstranten in Leipzig und Berlin, die alle sind immer noch angesehen.
Gibst Du mir die Hand, mila?
gedankengewitter, ich kann mich nicht erinnern, dass irgend jemand - geschweige denn die amerikaner - in ruanda eingegriffen hätten, obwohl die katastrophe sich längst abzeichnete. dies ist nur ein beispiel unterlassener hilfeleistung unter anderen. humanitarismus ist mitunter das letzte, was die menschen in den verantwortlichen positionen umtreibt. militärbasen in strategisch wichtig gelegenen gebieten sind hingegen durchaus von interesse.
AntwortenLöschenpatrick: lerne pragmatisch zu denken. mit idealismus wirst du nicht weit kommen.
zurück zu vesper lind.
frown... was könntest Du denn damit meinen?
AntwortenLöschenUnd die Hand reichst Du mir auch nicht. Was DAS bedeutet, verstehe ich auch nicht. Ich habe wieder einmal den HÖÜÜ?-Moment. Ist in diesem Jahr schon mehrmals vorgekommen, etwa mit Pippi.
AntwortenLöschenAnscheinend ist es Idealismus, zu erwarten, dass die Leute klar, offen und ehrlich sind in ihren Aussagen.
richtig, mila.
AntwortenLöschenich sage es so: bei einigen menschen denke ich, dass menschlichkeit bei einigen beim letzten duschen den ablauf runter ging. das scheint vor allem in den sauerstoffarmen hoehen der regierungsetagen vorzukommen. die leiden an chronischer asphyxia.
nur was haben militaerbasen mit serbien zu tun? nichts. dass amerika als resultierendes land der europaeischen aufklaerung und auffangbecken der europaeischen verfolgten in europa eingreift, ist eben aus der amerikanischen geschichte erklaerbar und aus den NATO vertraegen auch rechtlich plausibel. solche vertraege gibt es was afrika betrifft eben nicht.
ex-yugoslawien ist eingetlich ein inner-europaeisches problem und haette durch die europaeer selber geloest werden muessen, was ja nicht geschah. wegen den nato vertraegen ist es dann der yankie mit der grossen knarre, der den drecksdienst verrichtet, wie damals die hugenotten..., und danach zeigen die europaeer dann den moralischen finger auf denselben nun blutbeschmierten leihsoldaten, den sie aus unfaehigkeit, die inneren konflikte zu loesen, geheuert haben.
dessen sind sich die durchschnittsamerikaner schon laensgts muede, aber die affen in dc ... can't be fired that easy.
ich bin eigentlich gegen interventionen so wie sie gerade in lybien laufen. so brutal das ausschaut. aber die interventionen sind ethisch immer suspekt, da sie von einer 'koalition' aus selber schepsen interessen bestehen.
was wir braeuchten waere eine internationale eingreiftruppe, die direkt der demokratischen kontrolle einer supranationalen organisation untersteht.
die UNO ist keine demokratisch kontrollierte supranationale organisation, sondern ironischerweise zum groessten teil ein von den usa bezahlter debattierverein von ausgerechnet afrikanischen vertretern. das resultat dieses prozesses ist frappant evident, siehe ruanda...
wenn die usa dort intervenieren wuerde, was denkst du wuerde geschehen? und wenn es eine franzoesische ex-kolonie ist, dann ist eh essig mit amerikanischer intervention, siehe lybien.
menawhile the chinese plot their intrigues in the background and steal military technology from the battlefields. siehe ex yogoslawien und die wrackteile von stealth bombern
wer mischelt nun in ruanda? und wer liefert dem gaddhaffy treibstoff? genau, die chinesen. und die uno resolution zu lybien ist so bescheuert, dass sie bodentruppen verbietet... naja. eben wir lassen die technologie nicht von den chinesen klauen, nicht mehr, sorry...
und die rebellen dort werden aufgerieben wegen einem buerokratenfurz der uno. mit bodentruppen waere das ganze laengst beendet ... aber nein.... und wer sind die rebellen? legitim? wer weiss.
siehst du mila. besser raushalten und das land den konflikt selber regeln, so wie in aegypten.
aber der gaga affi hat oel und macht krumme geschaeftchen mit den franzosen und den schweizern. und das zynische. die amis wollten gar nichts mit dem drekc zu tun haben und die welt schire oh popopo die poesen amis weill sie sich raushalten wollten. ja was nun? sonst meckern diese moralisten doch wenn die amis eingreifen.
ich finde ex yugoslawien zeigt eben sehr deutlich, dass sich in europa wenig geaendert hat. die alten animositaeten schwelen nun seit jahrunderten weiter und weiter.
also genaugenommen ist, was in israel/palaestina geschieht gar nichts neues und nicht auf juden vs araber beschraenkt, sondern geschieht anderswo auch.
religion, nicht? die serben sind doch eingeschworen auf rissusch orthodox... die anderen waren moslemisch? oder wie war das?
dann das andere territoroium dort deutschstaemmig.. also eher westlich? nicht?
wie ist das in ungarn mit den attacken gegen die roma.. same shit.
Serben: serbisch-orthodox
AntwortenLöschenAlbaner: Muslime
Kroaten: Katholisch
Jugoslawien: atheistisch
Sprache: Serbokroatisch
Kosovaren: leben die nicht mehrheitlich in der Schweiz von der IV?
Und dann verstehe ich nicht, dass sie drüben auf die left wing libruhl Scheisspropaganda gegen Ungarn hereinfallen...sie sähen wohl lieber, wenn diese Leute für alle Zeit ein armes, bedeutungsloses Volk ohne Selbstbewusstsein mit einer komischen Sprache und viel Paprikagulasch blieben, nicht. Je komplizierter Europa ist und je mehr sich diese Nationen zur Wehr setzen und einen eigenen Willen entwickeln, desto unübersichtlicher wird es für euch Amis, Grossdeutschen, Franzmänner und Grossbriten, gell? Anstrengend, diese kleinen Nationen.
Sagt ein grosser Kaczynski-Fan, may he rest in peace.
Olly, sie finden es ok, das ungarische neonazis die roma verpruegeln usw.
AntwortenLöschennix da von demokratie "Selbstbewusstsein".
alles klar
Ungarn bedeutungslos?
wie sagten sie: *snap* oder *snip*?
sie haben die EU noch vergessen in ihrer liste.
die besteste instituschon off them all or how to fuck up a continent in 40 years:
1. Put the government in the most depressing city (Brussels)
2. set the rules up french style on steroids
3. by your energy from the russians.
4. invite the italians to the party.
5. uninvite the germans, don't worry, they'll come anyway.
6. return a favor to the swiss: nag constantly about some legal incompatibility.
7. have the greeks run the central bank.
balkanisierung europas?
oder finnlandisierung?
das Wettbuero ist offen.
gedankengewitter, man muss die geschichte des balkans seit der besiedelung durch die slawen kennen, um wirklich zu verstehen, was dort unten abgeht. die hässlichsten episoden im zweiten weltkrieg sollen sich zwischen dem 'brudervolk' der serben und der kroaten abgespielt haben. die moslems in bosnien, mazedonien und im kosovo galten lange als die weltlichsten in europa. das hat sich geändert; ich war im letzten sommer zu besuch in bosnien und bin ob des rückkehrs der religiösen symbole erschrocken.
AntwortenLöschendas schachbrett der kroaten auf der flagge? ein zeichen aus der ustasazeit. ebenso wir die vier s (kyrillisch c) auf der serbischen auf die tschetniks verweisen. die leute dort werden nie etwas lernen, ausser man bringt sie ökonomisch auf trab.
à propos militärbasen: die grösste auf dem balkan wurde bekanntlich im kosovo errichtet. dieses gebiet ist seit menschengedenken eine strategisch bedeutsame durchmarschzone. schau dir die geografie etwas näher an.
und ja, die serben sind serbisch-orthodox: die autokephalie der kirche war von beginn weg ein wesentlicher aspekt der serbischen geschichte. sie gab unter anderem den ausschlag für die ausrichtung nach byzanz statt nach rom. beide möglichkeiten standen in der gründungsphase des mittelalterlichen nemanjidenreichs offen.
wen die hintergründe zum nato-krieg gegen serbien interessieren, kann sich die ARD-reportage 'es begann mit einer lüge' ansehen.
AntwortenLöschenarggh, mila.
AntwortenLöschenJetzt hat mir dieser vermaledeite blogspot einen mit viel Liebe gestrickten Post in den Orkus gerissen... Sorry, Leute, ich liebe Euch alle, aber ich schreibe jetzt nicht mehr alles neu...
AntwortenLöschenGott, mila, ich schau mir die Dokumentation grad an, es kommt alles wieder hoch, als ob es gestern gewesen wäre. Alles, inklusive der nassen Augen, verdammt nochmal.
AntwortenLöschenDen Staat Isrel zweiteilen ist wohl die einzige Lösung, aber die Völker brauchen Hilfe, bzw. müssen das dijenigen in die Wege leiten, die die Landvergabe gemacht haben.
AntwortenLöschenEs ist einfach, den Palästinensern fehlender Verhandlungswille vorzuwerfen. Wenn jemand einfach in mein Haus kommt, dann verhandle ich auch nicht, sondern versuche mit allen Mitteln die Eindringlinge loszuwerden, wenn nötig halt mit Gewalt.
Man kann nicht immer nur den Arabern die Schuld geben, schliesslich halten sich die Juden auch nicht an die festgesetzten Grenzen und haben angefangen in verbotenem Gebiet Häuser zu bauen.
@ Orlando
Es ist immer so, dass man die Anehmlichkeiten verigsst die man durch die Unterdrücker bekommen hat. Da gilt wohl die Devise: lieber in armut aber frei sterben als in Gefangenschaft zu leben und wenn sie auch noch so komfortabel ist.
Hat man solche Beobachtungen nicht auch in den USA gemacht zu früheren Zeiten? Selbst Sklaven die von ihren Herren gut behandelt worden sind, haben die Gelegenheit genutzt sich den Banden von Maroons anzuschliessen und sich der Gefahr des Hungers und der Verfolgung auszusetzen um der Freiheit willen die sie erlangt haben.
Sind wir hier denn in einer Bar?
AntwortenLöschenOder einem Club?
Oder gar in einer Arena?
Eben! Bedenkt also:
Was geschah am 23. April?
1516 – Wilhelm IV. von Bayern erlässt ein Reinheitsgebot zur Regulierung der Preise und Inhaltsstoffe von Bier.
Nur Heute zu finden auf:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite
Also Prosit Ostern!
Tütschen ist nicht so gut, mit den Cüpli-Gläsern!
;-))
Fufi, Du bist ein seltsamer Theologe :-)
AntwortenLöschenSchöne Ostern mit viel reinem Bier - darum zumindest hat sich ja die Geistlichkeit verdient gemacht!
Salute Fufi, nunc est bibendum, au dabei, O?
AntwortenLöschen@Astrid
AntwortenLöschenVielen DAnk für dein Kompliment!
DAS nehme ich sehr gerne an!
;-))
Saufend muss die Welt untergehen!
AntwortenLöschenoder:
ergo bibamus, quia hic transit gloria mundi!
Naja, oder auf die gute alte französische Art:
AntwortenLöschenDie Garde kotzt, aber sie übergibt sich nicht!
:-)
Es wird fortgesoffen! Immer schon.
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